Protokoll vom 30. Januar 2020
- Anwesende: Jan Rothacher, Luis Reithmeier, Anna Russ, Marie, Christina, Florian Knoch, Anika Amma
- nächstes Treffen: 4. März, 17 Uhr
Was soll Grundlage sein?
- eher Konventsgeschäftsordnung als die des FSR
Was sind wichtige Punkte, die angesprochen werden sollen?
Ausschüsse
- Luis:
- hauptsächlich Plenumsarbeit und nur freiwillig Ausschüsse
- Lehre und Studium (LuSt, FRe)
- Soziales
- wie im Stadtrat nach Proporz verteilt
- hauptsächlich Plenumsarbeit und nur freiwillig Ausschüsse
- Jan:
- Arbeitskreise und Referate überschneiden sich jetzt schon
- am besten ausgehend von den Referaten Spezialisierung bilden
- Wie seht ihr das mit dem Proporz?
- ist aufgrund der Größe schwer möglich
- Verzerrung der Stimmanteile, immer alle drin sitzen
- Luis: Warum nicht offen für alle machen?
- Anika: Ausschüsse öffnen, Beschlüsse im Plenum machen
- Luis: Prinzipiell ist Beschlussfassung im Plenum okay, einzige Gefahr: zu viele Anträge -> zu lange Sitzungen.
- Christina: Tatsächlich investierte Arbeit (Anwesenheit) ist individuell sehr unterschiedlich. Für Beschlussfasssung im Plenum.
- Jan: Beschlussvorbereitung durch Ausschüsse, Beschlussfassung im Plenum
- effiziente Zeitnutzung – bitte besser machen als bisher der Konvent
- Einigung: Ausschüsse bereiten Beschlüsse vor, diese werden dann im Plenum abgestimmt
Antragsverfahren
- Christina: erst ins Plenum und dann auslagern oder direkt an die Ausschüsse
- Zusammenarbeit von Ausschüssen, Referaten und sonstigen Gremien muss geklärt werden
- Jan: Würde man zu jedem Thema eine Generaldebatte veranstalten, dann wird das unproduktiv
- Luis: Man könnte beides erlauben.
- Anika: +1, Abbruch von Aussprachen und Verlagern in einen Ausschuss kann durch die Sitzungsleitung bzw GO-Antrag, unnötige Einschränkungen vermeiden
- Luis: wenn etwas unbedingt direkt ins Plenum muss, sollte es dafür eine Möglichkeit mittels GO-Antrag oder ähnlichem geben
- Einigung: Vorarbeit in Ausschüssen präferieren, aber Möglichkeit für direkte Einbringung ins Plenum offen lassen
Vorsitz
- Anna Russ: Aufteilung Parteien/Fachschaften
- Marie: mehrere Stellvertretende lt. Grundordnung möglich
- Jan: eine*n Hauptverantwortliche*n muss es immer geben (schon für Verantwortlichkeit für Beschäftigte)
Berichte der Referate und sonstigen Entsendeten an das Plenum
- Luis: Wie viel Zeit beansprucht das? Sollte das aus der “normalen” Sitzung ausgegliedert werden?
- Marie: so viel Zeit nehmen die Berichte nicht in Anspruch
- Jan: wenn alle Referate aktiver werden, ändert sich das natürlich
- Anna: Wer berichtet dann im Plenum?
- Jan: Senator*innen, Beiräte, Referent*innen, Fachschaften, Entsandte in Gremien
- Anna: das sind ganz schön viele, vielleicht wie bei der LAK machen (zeitliche Regelung, der Rest darf im Protokoll ergänzt werden)
- Anika: es berichten nicht immer alle, häufig ähnliche Inhalte an verschiedenen Stellen
- Christina: Appell an die Berichtenden, dass sie auf die Relevanz ihrer Beiträge achten
- Jan: Kann-Regelung
- Marie: Sollte jetzt nicht begrenzt werden.
- Einigung: wird im Hinterkopf behalten, soll aber nicht direkt reguliert werden
Protokolle
- Jan: Zwischenlösung zwischen Wort- und Ergebnisprotokoll
- Christina: Was ist die Aufgabe des SpRat?
- Jan: braucht auch eine Geschäftsordnung, ist hier aber nicht angebracht
- Flo: Wer soll das machen? Soll es eine/mehrere Protokollanten geben?
- Luis: im Konvent werden zwei Leute festgelegt, die gemeinsam protokollieren
- Jan: es dürfen sich die Leute dann nicht darauf zurückziehen, dass andere ja protokollieren
- Marie: es spricht nichts dagegen, das einfach nach Namensliste zu machen
- Christina: Protokollleitfaden
- Jan: man könnte ein HowTo schreiben
- Flo: Namensnennung könnte problematisch sein
- Luis: Zuordnung ist wichtig
- Flo: trennen zwischen öffentlichem und internem Protokoll bei Personennennungen
- Jan: Datenschutzbeauftragten fragen
- Einigung: intern ist eine Namensnennung okay, für Veröffentlichungen ist das juristisch zu prüfen, es müssen mindestens zwei Personen protokollieren
- Jan: mind. 2 Personen sollten protokollieren
- Jan: wünscht sich ein Verlaufsprotokoll
- Anika: Protokollführungsstile sind ein breites Spektrum, abhängig von der Ahnung der Protokollierenden
- Anna: Protokoll in einem Pad, theoretisch offen für alle
- Flo: Pad mit kollektivem arbeiten ist
- sinnvoll, aber hauptverantwortliche Person(en) sollten feststehen
- Flo: gegen Ergebnisprotokoll
- Einigung: HowTo erstellen, Verlaufsprotokoll in der Geschäftsordnung
- Marie: bei langen Sitzungen Wechsel der Protokollantinnen festlegen (im HowTo)
- Einigung: im HowTo ist festzulegen, dass zwei Protokollant*innen bestimmt werden sollen, außerdem Wechsel nach gewisser Zeit
Wissensmanagement
- Luis: Wissensmanagement (z. B. um Erfahrungen vergangenen Anträgen)
- Christina: Plattformsystem (u. a. chronologische Ordnung)
- Florian: Wiki ist dafür geeignet (durchsuchbar, erweiterbar)
- Luis: gern internes und bei Bedarf externes Wiki
- Florian: sollte über das RÖfIK auf weitere Bedürfnisse/Anforderungen/Möglichkeiten geprüft werden
- Luis: Meta-HowTo ist wichtig (auch Format einzelner Beiträge)
- Flo: nur die von uns erabeiten Dinge sollte sich dort befinden
- Marie: das wird viel Arbeit für das RÖfIK
- Luis: möchte sein Wissen weitergeben
- Flo: kann auf jeden Fall aufgenommen werden (eigener Bereich soll geschaffen werden)
- Einigung: Es werden zumindest Grundlagen an Infrastruktur geschaffen. Abhängig auch von Zeit, die Röfik zur Verfügung hat.
- Archivbeiträge und HowTos können direkt übernommen werden
- ein Konzept für das Wissensmanagement wird erarbeitet und in Form eines HowTos vorgeschlagen
- Christina: Befragung der Referate zu ihrer Vorstellung von künftiger Arbeitsweise
- Konfusion bzgl. dem Unterschied zwischen Referaten und Ausschüssen
- Luis: Referate eher praktisch (Veranstaltungen etc.) und beratend, Ausschüsse für Beschlussvorbereitung
- Flo: Wir hatten beschlossen, dass es keine Quotierung für Teilnehmer/Mitglieder geben soll.
- Jan: es wäre schon wichtig, wenn immer mindestens Fachschaften und politische Gruppen vorhanden sein
- Christina: das ist vielleicht gar nicht so wichtig
- Einigung: weiterhin nicht aufnehmen
- Anika: nicht einfach Referate ins StuPa übernehmen, Erkenntnisse aus dem Ausschuss StüVchen zur Zusammenlegung einbeziehen
- Christina: dafür könnten die Referate befragt werden
- Luis: erst einmal ganz offen fragen, mal eine Sitzung mit allen machen
- Jan: wird bei den vielen Referaten vielleicht unübersichtlich
- Florian: man sollte die Referate nicht wieder übergehen wie im AK StüVchen
- Anika: dabei kommt vielleicht nicht so viel raus
- Luis: Einbindung vielleicht eher als Prozess verstehen
- Christina: erstes Treffen auf jeden Fall offen gestalten (auch bzgl. des Prozesses)
- Jan:
- möglichst konkrete Informationen wären am Anfang sinnvoll, damit alle wissen, worüber die Referate sich Gedanken machen können
- Termin am Anfang des neuen Semesters könnte direkt anberaumt werden
- mögliche Inhalte
- Wo seht ihr Chancen?
- Was hat euch gefallen?
- Was sollen wir anders machen?
Zu erstellende HowTos
- Protokollführung (bis Ende März, Christina, Jan)
- Sitzungsleitung
- Wissensmanagement (Florian)
- Archiv (aus dem Wissen bisheriger Funktionsträger*innen)
ToDos
- Referate zu Abendtermin in der ersten Woche im Sommersemester laden: Wie seht ihr eure zukünftige Arbeitsweise?
- Space für HowTos und Archivbeiträge erstellen, Konzept für das Wissensmanagement erarbeiten (Florian)
- VC beantragen und Protokoll in den VC stellen (Jan)
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